Artikelbild Wie werden wir zum Gamechanger?

Die Welt ist im Wandel und in den Köpfen findet ein Umdenken statt. Es geht darum, den Planeten für die nächsten Generationen zu bewahren.

So haben die Vereinten Nationen in der Pariser Klimakonferenz 2015 die Agenda 2030 unterzeichnet und sich zu 17 gemeinsamen Zielen für nachhaltige Entwicklung, kurz SDGs, verpflichtet. Pflegeeinrichtungen nehmen bereits vielfach Verantwortung für unsere Gesellschaft wahr. Wie lassen sich nun aber konkret die 17 SDGs im täglichen Arbeiten leben? Wie können Heime nachhaltig und zukunftsfähig sein? Ist es überhaupt möglich, nachhaltig zu arbeiten, professionelle Pflege zu bieten und dabei noch wirtschaftlich erfolgreich zu sein?  


Eine der Lösungen für die Zukunft: Kreislaufwirtschaft?
Sicher ist: Wir müssen weg von der Wegwerfwirtschaft, in der Rohstoffe abgebaut, Produkte hergestellt, verkauft, konsumiert und weggeworfen werden. Eine Einbahnstraße, die zu Rohstoffverknappung, Abfall und Umweltbelastungen führt.
Was sagt uns das MacArthur Modell? Wie können wir Materialien so lange wie möglich nutzen? Nachhaltigkeit beginnt ganz vorne im Entstehungsprozess, schon bei der Gestaltung bzw. Entwicklung. Wenn zum Beispiel biologisch abbaubare Rohstoffe verwendet werden, können sie am Ende ganz einfach in die Natur zurückgeführt werden. Anerkannte Umweltzertifikate unterstützen bei der Auswahl von Produkten und Services.


Das Modell von Ellen MacArthur fordert Produkte und Services, die Mensch, Natur und Wirtschaft in Einklang bringen.


Was bringen Umweltzertifikate?
Das österreichische Umweltzeichen oder das EU-Ecolabel beispielsweise prüfen die Umweltauswirkungen während des gesamten Produktlebenszyklus. Derart zertifizierte Produkte verbrauchen nachweislich weniger Energie und verursachen weniger Abfall als vergleichbare Produkte. Fazit: Von der Herstellung bis zur Entsorgung werden strengste ökologische Kriterien erfüllt. Gleichzeitig ist auch erstklassige Produktqualität belegt.


Beispiel aus der Praxis: Kunststoff sparen durch Kanister-Recycling: Die hollu Kanisterwäsche verlängert den Produktlebenszyklus der Gebinde, vermeidet Abfall und spart Ressourcen. Rund 120 Tonnen Kunststoff für Verpackungsmaterial spart hollu so jährlich mit Recycling. Erfahren Sie mehr dazu im hollu Nachhaltigkeits- und Unternehmensbericht holluworld auf www.hollu.com/verantwortung!


Hygiene zum Wohlfühlen
Das Tiroler Familienunternehmen hollu, das die SDGs bereits seit 2018 im täglichen Arbeiten lebt, verwendet für die Entwicklung seiner Rezepturen der hollueco Produktlinie nachwachsende Rohstoffe. Diese sind auch mit dem österreichischen Umweltzeichen und dem EU-Ecolabel ausgezeichnet. Produziert und entwickelt am Standort Zirl in Tirol – Qualität made in Austria. „Wir entwickeln Hygienelösungen zum Wohlfühlen und achten dabei auf nachhaltige Standards von den Rohstoffen über Produktion und Lieferung bis zum Recycling“, betont Robert Kreindl, hollu Vertriebsleiter für Bildung & Öffentliche Einrichtungen, Gesundheits- & Sozialwesen.


Anerkannte Umweltzertifikate belegen höchste Umweltleistung und Produktqualität. So sind alle Produkte der ökologischen Produktlinie hollueco mit dem österreichischen Umweltzeichen und dem EU-Ecolabel ausgezeichnet. Das stetig wachsende Sortiment ermöglicht nachhaltige Reinigung und Hygiene im gesamten Objekt.


Wie lebt hollu Nachhaltigkeit über die Produkte hinaus? Wie kann Nachhaltigkeit bei Reinigung und Desinfektion gelingen? Wie sieht Nachhaltigkeit bei den über 400 MitarbeiterInnen im Arbeitsalltag aus? Funktionieren die SDGs im täglichen Wirtschaften?

 

Robert Kreindl, hollu Vertriebsleiter für Bildung & Öffentliche Einrichtungen, Gesundheits- & Sozialwesen, gibt in seinem Vortrag auf dem Kongress CARE 4.0 vom 28.-30.09.2022 in Wien spannende Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie von hollu. Jetzt anmelden !

 


Mehr Informationen:

hollu Systemhygiene GmbH
hollu Campus 1, 6170 Zirl
Telefon: 00800 52800 900
Kostenlos aus A, I, CH und D
www.hollu.com 

 

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