Artikelbild Pflegeheim Steinfeld testet die Versorgung mit TENA

Um innovative Inkontinenzprodukte zu testen, nahm das Pflegeheim Steinfeld an einem TENA Solutions-Test-Projekt teil.

Während des zweiwöchigen Versuchs wurden innovative TENA Produkte und eine neue Pflege bei den inkontinenten Bewohnern eingeführt. Die Ergebnisse sprechen für sich: Der Produktverbrauch reduzierte sich um 46 Prozent und damit auch die Müllmenge. Der Sozialhilfeverband Spittal (SHV) war von den Verbesserungen bei der Kontinenzversorgung und der persönlichen Hygiene so überzeugt, dass anschließend alle 6 Einrichtungen auf TENA umgestellt wurden.

„Mit unseren bisherigen Inkontinenzprodukten waren wir nicht mehr zufrieden. Das betraf auch den hohen Produktverbrauch in unseren Einrichtungen“, sagt Thomas Schell, Direktor des Sozialhilfeverbands Spittal. Der Anbieter stellte dem Sozialhilfeverband nur ein Tag- und ein Nachtprodukt zur Verfügung. Die Produkte passten den Bewohnern oft nicht richtig und liefen daher häufig aus. Die Folge: Häufige Hautirritationen. „Wir suchten daher nach einem neuen Ansatz, der unsere Pflege und auch das Wohlbefinden der Bewohner verbessert“, erklärt Thomas Schell. „Außerdem wollten wir auch unnötigen Müll vermeiden, der durch die häufigen Produktwechsel entstand.“

TENA Solutions betrachtete die Inkontinenzversorgung als Ganzes

Der Sozialhilfeverband entschied sich daher – zunächst in einem Wohnbereich einer Einrichtung – an einem TENA Solutions Test-Projekt teilzunehmen. Das neue Konzept von TENA richtet den Blick nicht nur auf die Produkte und deren Kosten, sondern betrachtet die Inkontinenzversorgung als Ganzes. Diese Sichtweise ist für ein modernes Inkontinenzmanagement von entscheidender Bedeutung, denn es gilt die Kontinenz und Hautgesundheit der Bewohner zu verbessern sowie die Arbeitsatmosphäre, das Budget und die Umweltbilanz der Pflegeeinrichtung positiv zu beeinflussen. Während des zweiwöchigen Tests wurden im Pflegeheim Steinfeld TENA Inkontinenz- und Pflegeprodukte sowie eine individuelle Kontinenzpflege der Bewohner eingeführt. Statt nur einem Tag- und einem Nacht-Produkt kamen nun eine ganze Reihe von innovativen Produktsystemen zum Einsatz, wie beispielsweise TENA Comfort, TENA Pants und TENA Flex in Kombination mit modernen 3-in-1-Pflegeprodukten, die nicht ausgespült werden müssen.

Am Anfang steht die Situationsanalyse

In einem ersten Schritt analysierten die TENA Außendienstmitarbeiter Christian Oberhofer und Diplom Pflegewirt (FH) Georg Peer, DGKP, gemeinsam mit dem Pflegeheim die aktuelle Versorgung. „Nach der Situationsanalyse konnte uns TENA jede Menge Optimierungs-möglichkeiten aufzeigen“, sagt Thomas Schell. Danach wurden gemeinsam Ziele definiert und das genaue Vorgehen für den Test mit TENA Produkten besprochen. Es folgte eine Schulung, um die Pflegekräfte mit der Handhabung der neuen Produkte vertraut zu machen. Daraufhin wurden die Pflegeroutinen der Einrichtung optimiert und die TENA Produkte in den Arbeitsablauf eingeführt.

Weniger Produktwechsel, mehr Zeit für die Pflege

 „Bereits nach wenigen Tagen konnten wir den Produktverbrauch deutlich reduzieren“, freut sich der Direktor. Die Anzahl der verwendeten Inkontinenzprodukte pro Bewohner ging im Testzeitraum um 46 Prozent zurück. Ausläufe und damit verbundene Komplikationen reduzierten sich um 42 Prozent. Weniger Produktwechsel bedeuten natürlich auch weniger Aufwand für die Pflegepersonen. „Meinen Mitarbeitern stand plötzlich wieder mehr Zeit für andere Pflegeaufgaben zur Verfügung“, so Thomas Schell. Zudem mussten die Betten weniger oft bezogen werden, was die Anzahl der Wäschestücke um 26 Prozent verringerte. Durch den Einsatz von TENA Produkten und einer optimierten Pflege konnte letztendlich auch die Abfallmenge des Pflegeheims Steinfeld um 35 Prozent gesenkt werden. Darüber freut sich neben der Heimleitung auch die Umwelt.

Zufriedene Bewohner und Pflegepersonen

Auch die Pflegekräfte stellten Verbesserungen gegenüber den alten Produkten fest. Die Mitarbeiter des Pflegeheims Steinfeld lobten besonders, dass die Haut der Bewohner trocken bleibt und sich der Einsatz der TENA Pflegeprodukte sehr positiv auf den Hautzustand ausgewirkt hat. Hautrötungen im Intimbereich und Anlegestriemen gehörten ab sofort der Vergangenheit an. Produktwechsel in der Nacht konnten komplett entfallen, was sich positiv auf die Nachtruhe der Bewohner auswirkte – und auch für eine deutliche Entlastung des Pflegepersonals sorgte. Schließlich konnte auch die Geruchsentwicklung in der Einrichtung verbessert werden. „Das ist neben unseren Mitarbeitern in der Pflege auch den Reinigungskräften, den Angehörigen und Besuchern positiv aufgefallen“, sagt Thomas Schell.

Verband stelle alle Einrichtungen auf TENA um

„Die Betreuung und das Ergebnis des TENA Solutions Test-Projekts haben mich überzeugt“, sagt der Direktor. Durch die Umstellung auf TENA konnte das Pflegeheim die Gesamtkosten der Inkontinenzversorgung deutlich reduzieren und gleichzeitig die Pflegequalität verbessern. „Wir haben uns daher dazu entschieden, alle unsere sechs Einrichtungen auf TENA umzustellen“, so Thomas Schell. „Dadurch sind wir in der Lage, jeden Bewohner ganz individuell zu versorgen.“

Direktor Thomas Schell, MAS,
Sozialhilfeverband Spittal/Drau
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ESSITY AUSTRIA GmbH

www.tena.at

 

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