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von Jakob Kabas

Geschätzte Leserinnen und Leser der „Lebensweltheim“!

Neben vielen neuen Aufgaben darf ich Sie in unser Onlinejournal hineinbegleiten.

Ich hoffe, dass es mir immer wieder gelingt, ihr Interesse an den angebotenen Themen zu wecken und zum fachlichen Austausch miteinander anzuregen. Hier gleich auch einmal ein DANKE an all jene, die sich am Zustandekommen einer Ausgabe beteiligen. Damit bin ich bei zwei grundlegenden Aspekten meiner Arbeit als Präsident des Bundesverbandes. Begleitungsangebot und Gemeinschaftssinn. Vor dem Hintergrund der herrschenden Kompetenzverteilungen ist die Frage nach dem Schönsten und Besten im ganzen Land zu wenig. Es braucht so etwas wie ein deutliches Plus an Gemeinschaftssinn und Solidarität in der Gestaltung der Lebensräume von älteren und pflegebedürftigen Menschen. Die Nabelschau reicht nicht, es braucht mehr Herzqualität, um von der Mitte des Lebens aus, die Lebensmittelpunkte zu gestalten. Es braucht einen gemeinsamen überparteilichen, aber nicht unpolitischen Grundauftrag, im Sinne des Ganzen, des Gelingenden, des Wert- wie Würdevollen. Es soll uns zunehmend gelingen, von einer Gesinnungsgenossenschaft zu einer Solidargemeinschaft zu kommen, damit nicht jene sinnentleert zurückbleiben, um die es letztendlich geht, um Menschen, die Betreuung und Pflege brauchen und jene, die sie tagtäglich in verschieden Berufswelten haupt- und ehrenamtlich leisten.

Ich wünsche Ihnen ein fröhliche wie entspannte Weihnachtszeit mit den Menschen, die Ihnen privat und beruflich anvertraut sind. Ich wünsche Ihnen ein gutes Ankommen im Neuen Jahr und freue mich auf Begegnungen und Gespräche, wie das gemeinsame Arbeiten.

Herzlichst!
Jakob Kabas

 

Jakob Kabas, MAS MBA
Präsident Lebensweltheim Bundesverband
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